Der Baustom musste her...
Bevor es los gehen konnte, mussten wir uns noch um den Baustrom und das Bauwasser kümmern. Einfacher gesagt als getan. Den Baustormkasten haben uns Freunde organisiert, wir mussten lediglich den Antrag bei der EnBW abgeben. Bis man da jedoch jemanden ans Telefon bekommt...... und dann die richtige Adresse erfährt! Na ja, nach vielem Hin und Her, hat es zum Glück dann doch noch rechtzeitig geklappt! Beim Bauwasser war es einfacher. Wir haben ein Standrohr vom Bauhof in Ottenbach ausgeliehen.
Der Vermesser war auch da und hat unser Haus eingemessen.
Am Donnerstag, 15. November, hatten wir unser Bauanlaufsgespräch vor Ort. Wir haben uns mit unserer Bauleiterin, Frau Prytula, dem Rohbauer, Herrn Otto und unserem Tiefbauer, Herrn Frey, getroffen und die weitere Vorgehensweise besprochen.
Da es derzeit noch so milde Temperaturen hat waren sich alle schnell einig, dass es so schnell wie möglich los gehen soll.
Am Dienstag, 20. November, war sozusagen der erste "Spatenstich". Unserer Tiefbauer hat mit den Erdarbeiten und dem Bodenaustausch begonnen.
Donnerstag, 22. November
Um 8:00 Uhr hatten wir mit unserer Bauleiterin, und Vertretern der Versorgungsunternehmen (EVF Gasversorgung, Wasserwerk), einen Termin zur Begehung vor Ort. Wir haben entschieden, dass wir eine Mehrsparteneinführung machen lassen.
Montag, 26. November
Heute sollte es nun endlich losgehen. Leider ist wieder nichts passiert, obwohl das Wetter opimal war.... Herr Otto hat den Beginn der Vorbereitungen für die Bodenplatte aus unerklärlichen Gründen auf Donnerstag verschoben, dabei hat Herr Frey so gut vorgearbeitet.
Donnerstag, 29 November
Wir sind heute abend zur Baustelle rausgefahren und haben geschaut, ob überhaupt was passiert ist. Dort haben wir den Polier angetroffen, der mit seinem Helfer den Tag über die Vorarbeiten für die Bodenplatte gemacht hat. Na immerhin. Morgen soll sie nun gegossen werden. Wir sind gespannt.
